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Der Weg zur Seelenentwicklung ist ein Weg hin zum göttlichen Seelenplan
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Zu meiner Person

Am 1.5.1959 betrat ich den irdischen Raum von Mutter Erde in Dorsten.

Es begann die normale Laufbahn des Lebens sowie der schulischen Ausbildung, die ich hier speziell nicht noch einmal aufführen möchte, da Du alles hier bei mir auf dieser Seite zu den entsprechenden Videos und der dazugehörigen Beschriftung erfahren kannst. Jahreszahlen, verbunden mit dem Werdegang, sind für mich nicht ausschlaggebend.

Für mich zählt, inwieweit die Lebenserfahrungen auf meine Seelenentwicklung und das Erkennen meines Seelenplanes Einfluss genommen haben.

Viele Fragen …

Hier fallen für mich die Fragen im Rückblick ins Gewicht, wie:

Was war das Prägende in meinem Leben,
das mich zum Erkennen meines göttlichen Seelenplanes führte?

Maria-Magdalena Besten aus Dorsten - Seid gegrüßt

Mein Werdegang - Biografie

Wer bin ich wirklich?
Das beinhaltet, was ich von den Eltern habe, was vom Schulwesen, der Berufsbildung sowie dessen Ausübung und welche Rollen von Freunden ich übernommen habe. Dass ich viele Rollenanteile übernommen habe, konnte ich erst später wahrnehmen. Mein wahrer Seelenkern ließ sich noch nicht ganz entdecken.
 
Wer oder was bin ich ohne diese Rollenanteile?
 
Wer oder was führte mich zur wirklich tiefen Selbsterfahrung oder Selbsterkenntnis?
 
Wer oder was bin ich ohne meinen materiebehafteten Körper?
 
Wer oder was führt mich immer wieder näher zur göttlichen Quelle?

Für die Meilensteine (siehe Video), die ich bis zu diesem Zeitpunkt hinter mir gelassen habe, bin ich sehr dankbar, denn im Rückblick darf ich erkennen, dass ich durch die durchlebten Erfahrungen viele Antworten auf oben genannte Fragen gefunden habe. Jeder ist individuell und hat seinen eigenen besonderen Lebensweg und seinen eigenen göttlichen Seelenplan, den es zu entdecken gilt.

Hierzu fühle ich mich berufen, diesen gemeinsam mit dir zu entdecken, sofern Du das möchtest.
Gerne erforsche ich auch mit Dir die Brücke zu Deiner Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung.
Für Deine Begleitung können meine vielfältigen Werkzeuge, die ich auf meinem bisherigen Lebensweg geschenkt bekommen habe, sehr hilfreich sein.
Diese Gaben habe ich gehegt, gepflegt und weiterentwickelt.

Welche Werkzeuge das sind, findest Du auf meinen Seiten:

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Lebensweg Anfang

Mein irdischer Lebensweg auf dieser Erde begann am 1.5.1959 in Dorsten. Als drittes Kind kam ich in meine Familie. Vor mir gab es meinen erstgeborenen älteren Bruder und einen zweit geboren Bruder, der mit 3 Monaten verstarb. Danach kam ich als 1. Mädchen in meine Familie und meine Eltern schenkten mir den Namen Maria-Magdalena.
P. S. in den jeweiligen Videos zu den textlich beschriebenen Meilensteinen, findest Du ausführlichere persönliche Erzählungen von mir.

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Entwicklung Leben – Räume des Denkens

Es freute mich sehr, als es hieß, nun stehen Dir die Türen für die Räume des Denkens offen. Es ist so weit: meine Einschulungsuntersuchung stand vor der Tür. Ein aufregendes Unterfangen, denn ich freute mich schon so sehr das Lesen und Schreiben zu lernen und konnte es kaum abwarten. Doch dieser Abschnitt begann damit, dass ich viel Geduld beweisen musste, denn das Ergebnis dieser Einschulungsuntersuchung ergab, das ich angeblich körperlich zu zart und zu klein war, um meinen Schultornister tragen zu können. Somit musste ich noch 1 Jahr auf meine Einschulung warten. Erste Einübung in Geduld!!!
Aus der anderen Perspektive konnte ich nun 1 Jahr länger in freier Natur spielerisch aufwachsen.

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Umbruch – Neue Situationen – Lebensweise

Die familiäre Lebenssituation erforderte einen Umzug nach Hannover in meinen jugendlichen Jahren. Aus einem dörflichen Ambiente in eine großstädtische Lebensweise, die mir als jugendlichem Menschen sehr gefallen hat, da ich eine neue Lebensweise erkunden konnte und auch dort gute Freunde und Anschluss an eine neue Gruppe gefunden hatte. Dennoch war es eine neue Situation, die mein gewohntes Leben erst mal ein wenig aufwirbelte.

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Alles wird Anders – Herausforderungen – Grenzen – Übergang zum Neuland

Während meines beruflichen Werdegangs als Erzieherin, inzwischen wieder in Dorsten zurückgekehrt und tätig in einem Kindergarten, stellten sich bei mir neue Herausforderungen des Lebens ein. Ich beendete meinen Beruf als Erzieherin und machte einen Kurs zur Pflegebegleitung. Direkt ergab sich eine Möglichkeit mit meiner Schwester in die Schweiz, zum internationalen Förderkurs für taub blinde Menschen zu reisen. Ein Neuland mit tollen Menschen. Dort lernte meine Schwester ihre kommende zusätzliche Behinderung, die langsame Erblindung anzunehmen. Wenn Du mehr über diese Phase erfahren möchtest, gibt es in diesem Video dazu die Möglichkeit.

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Himmel einbezogen – Ein hörendes Herz – Entwicklung Suche – Die Spiritualität trägt…

In dieser Phase meines Lebens befand ich mich in einer Glaubenskrise. Meine Suche führte mich in eine dörfliche Gemeinde in Dorsten, wo ich die Möglichkeit hatte, vor meinem Berufseintritt als Erzieherin mit der Gemeinde als große Gruppe nach Assisi zu reisen. Spirituell für mich ein wunderschönes erleben. Ich fühlte mich dort mit allem sehr verbunden. Nach diesem Erleben bekam ich eine weitere Tür öffnende Möglichkeit in Steyl für eine Woche eine Art begleitende Exerzitien zu machen, die mich eine Bindung zu einer Ordensmissionsschwester hat aufbauen lassen. Sie begleitete mich und brachte mir den Zusammenhang der Zenmeditation nahe.
Das alles half mir aus meiner Glaubenskrise heraus und so entstand die christliche Wohngemeinschaft, in der ich mit noch 3 anderen Frauen für kurze Zeit lebte.

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Sich gegenseitig stützen – Fundament – Gutes Miteinander – Taten, nicht nur Worte

In dieser Zeit war es mir möglich, durch ein gegenseitiges Begleiten von einigen Menschen und dem Drang Gemeinschaft zu erfahren, ähnlich wie meine Geschwister in der Schweiz, eine Selbsthilfegruppe für Hör- und Sehbehinderte in Recklinghausen zu gründen und zu leiten. Eine intensive Zeit des Begleitens begann.
Zeitgleich aber auch eine Neuordnung meines Lebens und der Selbstfindung.

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Pforte des Himmels – Begleitung – Gottes Reich – Mittragen im Leiden

Aufenthalt im Uniklinikum Bochum mit meiner Schwester. Erleben und Begleitung ihres Sterbeprozesses und meine erste Sterbebegleitung.

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Entfaltung – Ausdruck – Mit neuen Ideen behütet – Wo die Seele Atem holt

Dieser Teil beschreibt meine Neuausrichtung zur Kindertrauerbegleitung in Olpe, eine Weiterbildung zu diesem Berufszweig. Ebenfalls meine eigene Trauerverarbeitung durch die neu gefundene Kreativität. Diese hatte mir die Möglichkeit gegeben, eine Steinbildhauerin in Bochum Wattenscheid 3 Jahre lang zu begleiten. Es machte mir sehr viel Freude aus dem Stein immer wieder neue Gebilde zu arbeiten, die ich in einem Gedichtband im Selbstverlag habe drucken lassen. Einen Herzenswunsch durfte ich mir damit erfüllen. Es war aber auch eine gute Grundlage zur Trauerverarbeitung.

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Licht im Dunkel – Tür zu neuem Leben – Neu anfangen – Entwicklung

In diesem Video erfährst Du, wie es dazu kam, dass ich noch eine berufliche Weiterbildung zur Entspannungspädagogin gemacht habe und wie ich zu den Lehren der Essener gefunden habe und auch wie ich auf den Weg der Heilarbeit gelangte.

Lebenserfahrung – Lebendige Türen – Hoffnung leben – Dank für Heil

Mit meiner bisher gesammelten individuellen Lebenserfahrung möchte ich von Herzen gerne Menschen begleiten, die sich spirituell in der Gruppe oder alleine neu orientieren möchten und sich mit mir oder zusammen mit anderen Menschen mit Freude auf den Weg dieser Entwicklung machen möchten. Sich gerne austauschen und Wege gerne gemeinsam gehen möchten. Darum öffne ich meine Türen und bin im Beginn eine neue Gruppe ins Leben zu rufen. Eine Brückenraumgruppe, so möchte ich sie nennen.

Maria-Magdalena Besten
Brückenraum
Gruppen- und Einzelangebote in und um Dorsten

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